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   LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11 B   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11 B (https://dejure.org/2011,3518)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.10.2011 - L 19 AS 779/11 B (https://dejure.org/2011,3518)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. Oktober 2011 - L 19 AS 779/11 B (https://dejure.org/2011,3518)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 53/08 R

    Absenkung des Arbeitslosengeldes II bei Weigerung, einen "Ein-Euro-Job"

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11
    Es spricht vieles dafür, dass die vom Kläger eingeleitete Rechtsverfolgung - Klage gegen den Sanktionsbescheid vom 14.06.2010 in der Fassung des Widerspruchsbescheides vom 15.09.2010 - im Hinblick auf eine unzureichende Rechtsfolgenbelehrung in der Eingliederungsvereinbarung (vgl. zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgebelehrung an einen unter 25 jährigen: BSG Urteil vom 18.03.2010 - B 14 AS 53/08 R - ; zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung bei wiederholten Pflichtenverstoß: LSG NRW Beschluss vom 22.08.2011- L 19 AS 1299/11 B ER), dem Fehlen einer Entscheidung über die Verkürzung des Sanktionszeitraums nach § 31 Abs. 6 Satz 3 SGB II a. F. (vgl. hierzu Berlit in LPK-SGB 11, 3. Aufl., § 31 Rn 158 mit Rechtsprechungshinweisen )sowie der fehlenden Entscheidung des Beklagten über die Gewährung von Sachleistungen nach § 31 Abs. 5 Satz 6, Abs. 3 Satz 6 SGB II a.F. (vgl. verneinend zum Erfordernis einer Entscheidung: LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 06.12.2010 - L 29 AS 1852/10 B ER - ; LSG NRW Beschluss vom 10.12.2009 - L 9 B 51/09 R - ;LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 03.08.2009 - L 8 B 216/09; a. A LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER - m.w.N. ; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.04.2010 - L 13 AS 100/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER) hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.04.2010 - L 13 AS 100/10

    Gewährung von Regelleistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II);

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11
    Es spricht vieles dafür, dass die vom Kläger eingeleitete Rechtsverfolgung - Klage gegen den Sanktionsbescheid vom 14.06.2010 in der Fassung des Widerspruchsbescheides vom 15.09.2010 - im Hinblick auf eine unzureichende Rechtsfolgenbelehrung in der Eingliederungsvereinbarung (vgl. zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgebelehrung an einen unter 25 jährigen: BSG Urteil vom 18.03.2010 - B 14 AS 53/08 R - ; zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung bei wiederholten Pflichtenverstoß: LSG NRW Beschluss vom 22.08.2011- L 19 AS 1299/11 B ER), dem Fehlen einer Entscheidung über die Verkürzung des Sanktionszeitraums nach § 31 Abs. 6 Satz 3 SGB II a. F. (vgl. hierzu Berlit in LPK-SGB 11, 3. Aufl., § 31 Rn 158 mit Rechtsprechungshinweisen )sowie der fehlenden Entscheidung des Beklagten über die Gewährung von Sachleistungen nach § 31 Abs. 5 Satz 6, Abs. 3 Satz 6 SGB II a.F. (vgl. verneinend zum Erfordernis einer Entscheidung: LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 06.12.2010 - L 29 AS 1852/10 B ER - ; LSG NRW Beschluss vom 10.12.2009 - L 9 B 51/09 R - ;LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 03.08.2009 - L 8 B 216/09; a. A LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER - m.w.N. ; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.04.2010 - L 13 AS 100/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER) hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2008 - L 10 B 2154/08

    Absenkung des Arbeitslosengeld II auf Leistungen für Unterkunft bei jungem

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11
    Es spricht vieles dafür, dass die vom Kläger eingeleitete Rechtsverfolgung - Klage gegen den Sanktionsbescheid vom 14.06.2010 in der Fassung des Widerspruchsbescheides vom 15.09.2010 - im Hinblick auf eine unzureichende Rechtsfolgenbelehrung in der Eingliederungsvereinbarung (vgl. zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgebelehrung an einen unter 25 jährigen: BSG Urteil vom 18.03.2010 - B 14 AS 53/08 R - ; zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung bei wiederholten Pflichtenverstoß: LSG NRW Beschluss vom 22.08.2011- L 19 AS 1299/11 B ER), dem Fehlen einer Entscheidung über die Verkürzung des Sanktionszeitraums nach § 31 Abs. 6 Satz 3 SGB II a. F. (vgl. hierzu Berlit in LPK-SGB 11, 3. Aufl., § 31 Rn 158 mit Rechtsprechungshinweisen )sowie der fehlenden Entscheidung des Beklagten über die Gewährung von Sachleistungen nach § 31 Abs. 5 Satz 6, Abs. 3 Satz 6 SGB II a.F. (vgl. verneinend zum Erfordernis einer Entscheidung: LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 06.12.2010 - L 29 AS 1852/10 B ER - ; LSG NRW Beschluss vom 10.12.2009 - L 9 B 51/09 R - ;LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 03.08.2009 - L 8 B 216/09; a. A LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER - m.w.N. ; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.04.2010 - L 13 AS 100/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER) hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.09.2011 - L 19 AS 1509/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung für Bedürftigkeit des Klägers ist nicht der Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Prozesskostenhilfegesuchs, der für die Beurteilung der Erfolgsaussichten maßgeblich ist (vgl. hierzu LSG NRW Beschluss vom 20.09.2011 - L 19 AS 1510/11), sondern der Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts (Bay VGH, Beschluss vom 07.12.2010 - 120 C 10.1871 - Bay LSG, Beschluss vom 19.05.2009 - L 13 R 349/09 B PKH - OVG NRW Beschluss vom 12.11.1992 - 8 B 1577/92 = FamRZ 1993, 715), also vorliegend der Zeitpunkt der Beschwerdeentscheidung.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2011 - L 19 AS 1299/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11
    Es spricht vieles dafür, dass die vom Kläger eingeleitete Rechtsverfolgung - Klage gegen den Sanktionsbescheid vom 14.06.2010 in der Fassung des Widerspruchsbescheides vom 15.09.2010 - im Hinblick auf eine unzureichende Rechtsfolgenbelehrung in der Eingliederungsvereinbarung (vgl. zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgebelehrung an einen unter 25 jährigen: BSG Urteil vom 18.03.2010 - B 14 AS 53/08 R - ; zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung bei wiederholten Pflichtenverstoß: LSG NRW Beschluss vom 22.08.2011- L 19 AS 1299/11 B ER), dem Fehlen einer Entscheidung über die Verkürzung des Sanktionszeitraums nach § 31 Abs. 6 Satz 3 SGB II a. F. (vgl. hierzu Berlit in LPK-SGB 11, 3. Aufl., § 31 Rn 158 mit Rechtsprechungshinweisen )sowie der fehlenden Entscheidung des Beklagten über die Gewährung von Sachleistungen nach § 31 Abs. 5 Satz 6, Abs. 3 Satz 6 SGB II a.F. (vgl. verneinend zum Erfordernis einer Entscheidung: LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 06.12.2010 - L 29 AS 1852/10 B ER - ; LSG NRW Beschluss vom 10.12.2009 - L 9 B 51/09 R - ;LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 03.08.2009 - L 8 B 216/09; a. A LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER - m.w.N. ; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.04.2010 - L 13 AS 100/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER) hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.12.2010 - L 29 AS 1852/10

    Sanktionsbescheid, Rechtsfolgenbelehrung, Leistungsabrechnung, keine

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11
    Es spricht vieles dafür, dass die vom Kläger eingeleitete Rechtsverfolgung - Klage gegen den Sanktionsbescheid vom 14.06.2010 in der Fassung des Widerspruchsbescheides vom 15.09.2010 - im Hinblick auf eine unzureichende Rechtsfolgenbelehrung in der Eingliederungsvereinbarung (vgl. zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgebelehrung an einen unter 25 jährigen: BSG Urteil vom 18.03.2010 - B 14 AS 53/08 R - ; zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung bei wiederholten Pflichtenverstoß: LSG NRW Beschluss vom 22.08.2011- L 19 AS 1299/11 B ER), dem Fehlen einer Entscheidung über die Verkürzung des Sanktionszeitraums nach § 31 Abs. 6 Satz 3 SGB II a. F. (vgl. hierzu Berlit in LPK-SGB 11, 3. Aufl., § 31 Rn 158 mit Rechtsprechungshinweisen )sowie der fehlenden Entscheidung des Beklagten über die Gewährung von Sachleistungen nach § 31 Abs. 5 Satz 6, Abs. 3 Satz 6 SGB II a.F. (vgl. verneinend zum Erfordernis einer Entscheidung: LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 06.12.2010 - L 29 AS 1852/10 B ER - ; LSG NRW Beschluss vom 10.12.2009 - L 9 B 51/09 R - ;LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 03.08.2009 - L 8 B 216/09; a. A LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER - m.w.N. ; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.04.2010 - L 13 AS 100/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER) hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2009 - L 9 B 51/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11
    Es spricht vieles dafür, dass die vom Kläger eingeleitete Rechtsverfolgung - Klage gegen den Sanktionsbescheid vom 14.06.2010 in der Fassung des Widerspruchsbescheides vom 15.09.2010 - im Hinblick auf eine unzureichende Rechtsfolgenbelehrung in der Eingliederungsvereinbarung (vgl. zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgebelehrung an einen unter 25 jährigen: BSG Urteil vom 18.03.2010 - B 14 AS 53/08 R - ; zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung bei wiederholten Pflichtenverstoß: LSG NRW Beschluss vom 22.08.2011- L 19 AS 1299/11 B ER), dem Fehlen einer Entscheidung über die Verkürzung des Sanktionszeitraums nach § 31 Abs. 6 Satz 3 SGB II a. F. (vgl. hierzu Berlit in LPK-SGB 11, 3. Aufl., § 31 Rn 158 mit Rechtsprechungshinweisen )sowie der fehlenden Entscheidung des Beklagten über die Gewährung von Sachleistungen nach § 31 Abs. 5 Satz 6, Abs. 3 Satz 6 SGB II a.F. (vgl. verneinend zum Erfordernis einer Entscheidung: LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 06.12.2010 - L 29 AS 1852/10 B ER - ; LSG NRW Beschluss vom 10.12.2009 - L 9 B 51/09 R - ;LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 03.08.2009 - L 8 B 216/09; a. A LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER - m.w.N. ; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.04.2010 - L 13 AS 100/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER) hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 05.01.2011 - L 2 AS 428/10

    Absenkung bzw Wegfall des Arbeitslosengeld II - Anforderungen an die

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11
    Es spricht vieles dafür, dass die vom Kläger eingeleitete Rechtsverfolgung - Klage gegen den Sanktionsbescheid vom 14.06.2010 in der Fassung des Widerspruchsbescheides vom 15.09.2010 - im Hinblick auf eine unzureichende Rechtsfolgenbelehrung in der Eingliederungsvereinbarung (vgl. zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgebelehrung an einen unter 25 jährigen: BSG Urteil vom 18.03.2010 - B 14 AS 53/08 R - ; zu den Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung bei wiederholten Pflichtenverstoß: LSG NRW Beschluss vom 22.08.2011- L 19 AS 1299/11 B ER), dem Fehlen einer Entscheidung über die Verkürzung des Sanktionszeitraums nach § 31 Abs. 6 Satz 3 SGB II a. F. (vgl. hierzu Berlit in LPK-SGB 11, 3. Aufl., § 31 Rn 158 mit Rechtsprechungshinweisen )sowie der fehlenden Entscheidung des Beklagten über die Gewährung von Sachleistungen nach § 31 Abs. 5 Satz 6, Abs. 3 Satz 6 SGB II a.F. (vgl. verneinend zum Erfordernis einer Entscheidung: LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 06.12.2010 - L 29 AS 1852/10 B ER - ; LSG NRW Beschluss vom 10.12.2009 - L 9 B 51/09 R - ;LSG Mecklenburg-Vorpommern Beschluss vom 03.08.2009 - L 8 B 216/09; a. A LSG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 05.01.2011 - L 2 AS 428/10 B ER - m.w.N. ; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 21.04.2010 - L 13 AS 100/10 B ER - LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 16.12.2008 - L 10 B 2154/08 AS ER) hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.1992 - 8 B 1577/92

    Prozeßkostenhilfe: Maßgeblicher Prüfungszeitpunkt bei Beschwerde -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung für Bedürftigkeit des Klägers ist nicht der Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Prozesskostenhilfegesuchs, der für die Beurteilung der Erfolgsaussichten maßgeblich ist (vgl. hierzu LSG NRW Beschluss vom 20.09.2011 - L 19 AS 1510/11), sondern der Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts (Bay VGH, Beschluss vom 07.12.2010 - 120 C 10.1871 - Bay LSG, Beschluss vom 19.05.2009 - L 13 R 349/09 B PKH - OVG NRW Beschluss vom 12.11.1992 - 8 B 1577/92 = FamRZ 1993, 715), also vorliegend der Zeitpunkt der Beschwerdeentscheidung.
  • LSG Bayern, 19.05.2009 - L 13 R 349/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Bedürftigkeit - maßgeblicher

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2011 - L 19 AS 779/11
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung für Bedürftigkeit des Klägers ist nicht der Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Prozesskostenhilfegesuchs, der für die Beurteilung der Erfolgsaussichten maßgeblich ist (vgl. hierzu LSG NRW Beschluss vom 20.09.2011 - L 19 AS 1510/11), sondern der Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts (Bay VGH, Beschluss vom 07.12.2010 - 120 C 10.1871 - Bay LSG, Beschluss vom 19.05.2009 - L 13 R 349/09 B PKH - OVG NRW Beschluss vom 12.11.1992 - 8 B 1577/92 = FamRZ 1993, 715), also vorliegend der Zeitpunkt der Beschwerdeentscheidung.
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 03.08.2009 - L 8 B 216/09

    Absenkung des Arbeitslosengeld II - Nichterfüllung von Pflichten aus

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 1902/10
    Er war weder im Zeitpunkt der Entscheidung des Sozialgerichts (vgl hierzu Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen Beschluss vom 10.10.2011 - L 19 AS 779/11 B juris Rn.4; ebenso Bayerisches LSG Beschluss vom 19.03.2009 - L 7 AS 52/09 B PKH, mwN und Beschluss vom 29.08.2008- L 7 B 662/08 AS PKH, juris Rn. 8) noch zu irgendeinem anderen Zeitpunkt des gesamten Hauptsacheverfahrens bedürftig im Sinne des § 73a SGG iVm § 115 ZPO.
  • SG Halle, 28.02.2013 - S 11 R 713/12

    Gehörsverstoß aufgrund unterbliebener Rechtsanwaltsbeiordnung; Gewährung einer

    Im Übrigen kann der Klägerin, sollte das Beschwerdegericht die Erfolgsaussichten anders bewerten als das Sozialgericht, rückwirkend für das sozialgerichtliche Verfahren Prozesskostenhilfe gewährt werden, da maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Erfolgsaussichten im Rahmen der Prüfung des Anspruchs auf Prozesskostenhilfe der Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Prozesskostenhilfeantrags in der ersten Instanz ist (z. B. Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 19. März 2009, L 7 AS 64/09 PKH, Leitsatz; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. Juni 2011, L 25 AS 211/10 B PKH, 2. Orientierungssatz; Beschluss vom 28. Juni 2011, L 25 AS 438/09 B PKH, 1. Orientierungssatz; Beschluss vom 18. April 2012, L 27 P 37/11 B PKH, Rn. 3; OVG Lüneburg, Beschluss vom 23. Januar 2013, 2 PA 387/12, Rn. 7,8; anderer Ansicht z. B. Landesozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Oktober 2011, L 19 AS 779/11 B, Orientierungssatz; alle dokumentiert in juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 18.09.2012 - L 8 SO 77/11
    Zwar wäre der maßgebliche Zeitpunkt für die Beurteilung der subjektiven Voraussetzungen für die PKH-Bewilligung, das heißt für die Bedürftigkeit des Klägers, der Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts, also vorliegend der Zeitpunkt der Beschwerdeentscheidung (Landessozialgericht LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. Oktober 2011 L 19 AS 779/11 B ; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 26. Mai 2011 L 2 AS 416/10 B , beide zitiert nach juris).
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